Die Menge an Strom, die eine Solaranlage produziert, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Größe der Anlage, die Effizienz der Solarmodule, die Sonneneinstrahlung am Standort sowie die Ausrichtung und Neigung der Solarmodule. Unter idealen Bedingungen kann eine gut geplante Solaranlage eine beachtliche Menge an Stromerzeugen, die sowohl für den Eigenverbrauch als auch für die Einspeisung ins Netz genutzt werden kann.
In Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung kann eine Solaranlage pro installiertem Kilowatt-Peak (kWp) jährlich zwischen 900 und 1.300 Kilowattstunden Strom erzeugen. Die genaue Leistung variiert je nach geografischem Standort und der Effizienz der installierten Module. Moderne Solarmodule haben einen hohen Wirkungsgrad und können selbst bei bewölktem Wetter oder indirekter Sonneneinstrahlung noch Strom produzieren.
Durch die Kombination mit einem Batteriespeicher kann der überschüssig produzierte Strom auch für später gespeichert werden, was die Energieunabhängigkeit erhöht. Dies ist besonders vorteilhaft, da so die Abhängigkeit von externen Energieversorgern minimiert und der Eigenverbrauch maximiert wird.
Eine gut geplante Solaranlage kann den gesamten Strombedarf eines Haushalts oder Gewerbebetriebs decken und darüber hinaus noch überschüssige Energie ins öffentliche Netz einspeisen, was durch Einspeisevergütungen zusätzlich belohnt wird. Mit der richtigen Dimensionierung und Ausrichtung wird Ihre Solaranlage zur effizienten und nachhaltigen Energiequelle.
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